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Ratenkredit oder Umschuldung – wann lohnt sich welcher Kredit?

Ein Ratenkredit ist die beliebteste Kreditform in Deutschland – einfach, planbar und flexibel. Doch nicht jeder Kredit ist gleich gut. Wer bereits laufende Kredite hat, sollte über eine Umschuldung nachdenken – vor allem bei gestiegenem Zinsniveau oder schlechteren Altverträgen.

Was ist ein Ratenkredit?

Ein Ratenkredit ist ein zweckfreier Kredit, der in gleichbleibenden monatlichen Raten über eine festgelegte Laufzeit zurückgezahlt wird. Die Vorteile:

  • Planbare Monatsraten

  • Feste Laufzeit

  • Nutzung für freie Zwecke (z. B. Auto, Möbel, Hochzeit)

Mit einem guten Vergleich kannst du günstige Zinsen sichern – oft ab unter 3 % effektivem Jahreszins – und den Kredit online abschließen, inkl. digitaler Legitimation und Sofortzusage.

Was bedeutet Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, dass du einen oder mehrere bestehende Kredite durch einen neuen, günstigeren Kredit ablöst. Der Vorteil: Du sparst Zinsen, vereinfachst deine Finanzlage und reduzierst oft deine Monatsbelastung.

Umschuldungen lohnen sich besonders bei:

  • Altkrediten mit hohen Zinssätzen

  • Kreditkarten- oder Dispokrediten

  • mehreren laufenden Krediten, die du zusammenfassen möchtest

Worauf achten bei Ratenkredit und Umschuldung?

  • Sondertilgungsrechte nutzen, um schneller schuldenfrei zu sein

  • Vergleichsplattformen mit echten Effektivzinssätzen

  • Kostenlose Umschuldung ohne Vorfälligkeitsentschädigung, sofern möglich

Tipp (Affiliate-Hinweis): Wer clever vergleicht, spart oft mehrere hundert Euro im Jahr – ganz ohne versteckte Kosten. Online-Vergleichsrechner helfen dabei, das passende Angebot zu finden.

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