Ob Neuwagen, Gebrauchtwagen oder Oldtimer – in Deutschland kommst du um eine Kfz-Versicherung nicht herum. Sie ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch dein finanzieller Schutzschild im Schadensfall. Doch welche Leistungen sollte eine gute Kfz-Versicherung bieten und wie kannst du Kosten sparen, ohne auf Schutz zu verzichten?
Welche Arten der Kfz-Versicherung gibt es?
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Haftpflichtversicherung (Pflichtversicherung):
Diese Form ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden, die du anderen mit deinem Fahrzeug zufügst – etwa bei einem Unfall. Ohne sie bekommst du kein Kennzeichen und darfst nicht am Straßenverkehr teilnehmen. -
Teilkaskoversicherung:
Diese freiwillige Versicherung schützt dein eigenes Fahrzeug gegen Elementarschäden, Diebstahl, Glasbruch, Wildunfälle, Brand oder Kurzschluss. -
Vollkaskoversicherung:
Die umfassendste Variante – deckt zusätzlich zu den Teilkaskoleistungen auch Unfallschäden am eigenen Auto, selbst wenn du den Unfall verursacht hast. Besonders empfehlenswert für Neuwagen und teure Fahrzeuge.
Was beeinflusst die Beitragshöhe?
Die Höhe deiner Prämie hängt von verschiedenen Faktoren ab:
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Typklasse des Fahrzeugs
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Regionalklasse (Wohnort)
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Fahrerkreis (nur du oder auch andere Fahrer)
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Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse)
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Selbstbeteiligung bei Kasko
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Fahrleistung pro Jahr
Ein jährlicher Vergleich kann sich schnell lohnen – durch den Wechsel des Anbieters lassen sich oft mehrere hundert Euro pro Jahr sparen.
Zusatzleistungen und Bausteine
Moderne Tarife bieten zahlreiche Erweiterungen, darunter:
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Rabattretter bei Schadensfällen
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Werkstattbindung mit günstigeren Beiträgen
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Schutzbrief für Pannenhilfe
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GAP-Versicherung bei Leasingfahrzeugen
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Versicherung für Elektrofahrzeuge (inkl. Akku und Ladeequipment)
Affiliate-Tipp:
Du kannst Kfz-Versicherungen bequem online vergleichen und abschließen – viele Vergleichsportale bieten transparente Tarife, mit direktem Abschluss beim Versicherer. Ideal für alle, die Kosten sparen und schnell handeln wollen.
